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Sonnenbrand bei Kindern

Wer liebt es nicht, sich auf die Terrasse zu legen und die Sonnenstrahlen auf seiner Haut zu genießen? Viele vergessen aber, wie schädlich ein Sonnenbrand für die Haut sein kann – vor allem bei Kindern.

Warum ist ein Sonnenbrand gefährlich?

Ein Sonnenbrand ist gefährlich, weil sich die Haut entzündet und geschwächt wird. Keime könnten in die Haut eindringen. Kinderhaut muss besonders geschützt werden. Nach den langen Wintermonaten ist die Haut sehr empfindlich, weil die Pigmentierung gering ist. Das Sonnenlicht dringt in die Zellen ein und beschädigt sie. Wenn Kinder sich nicht vor der Sonne schützen, können sie im Erwachsenenalter schneller Hautkrebs bekommen. Außerdem sind Sonnenbrände äußerst schmerzhaft und führen zu Juckreiz. Oft unterschätzen Eltern die Gefahr, was vehemente Auswirkungen auf die kindliche Gesundheit hat. Kinder werden durch die starke Sonneneinstrahlung krank, angeschlagen und bekommen schnell Kopfschmerzen.

Wie kann man einen Sonnenbrand vermeiden?

Kinder brauchen rundum einen Schutz vor der Sonne, um Hautkrebs entgegenzuwirken. Sie vertragen die Sonne nämlich nur bedingt. Eincremen allein reicht nicht aus, um ein Kind zu schützen. Die Kinder sollten ein Hemdchen tragen, sowie auch ein breitkrempiges Hütchen. Es gibt viele Cremes, die spezifisch für Kinder entwickelt wurden, die die Abwehrkräfte der Kinderhaut stärken. So werden zumindest schon einmal die Entzündungen vorgebeugt. Die Cremes liefern der Haut außerdem Vitamin C, die die Regenerationskraft der Haut unterstützt und bilden eine schützende Membran, die Keime abfängt. Außerdem entspannen und kühlen Cremes die Haut und sorgen für ein sensorisches Wohlgefühl.

Viele Tipps zum Thema Sonnenbrand gibt es auch hier: shop.tshs.eu/ratgeber_sonnenbrand

Worauf muss man achten?

Sonnencremes sind von enormer Wichtigkeit gegen Sonnenbrände, aber sie schützen leider nicht unbegrenzt. Der Lichtschutzfaktor informiert darüber, wie viel länger man nach dem Eincremen in der Sonne bleiben kann. Die Creme muss auch dick aufgetragen werden, ansonsten zeigt sie keine Wirkung.
Wenn die Haut der Kinder dunkler wird, ist das ein Symbol, dass die Haut versucht, sich gegen die Sonnenstrahlen zu wehren. Das funktioniert jedoch nur bis zu 30 Minuten. Danach entsteht nämlich der Sonnenbrand. Das zeigt sich durch eine starke Rötung. Sonnencremes schützen leider nicht vor Hautkrebs, weil die Creme einen Teil der schädlichen UV-Strahlung durchlässt.

Dies ist nicht nur wichtig wenn man in den Kindern in den Urlaub fährt sondern auch daheim bei bedecktem Himmel.

Tipps und Tricks gegen Sonnenbrand:

Man sollte Kinder niemals zur Mittagszeit rauslassen, da hier die UV-Strahlen am stärksten sind. Kinder sollten im Schatten bleiben und hautbedeckende Kleidung tragen. Es empfiehlt sich, Sonnencremes mit einem besonders hochen Lichtschutzfaktor zu wählen. So vermeidet man, dass die Kinder in der Sonne verbrennen. Die meisten Sonnencremes sind zwar wasserfest, aber nach dem Baden sollte man sich noch einmal eincremen zur Sicherheit. Beim Kauf einer Sonnencreme sollte man sowohl auf den UVA- als auch UVB-Strahlen-Gehalt achten. Außerdem sollten sich keine chemischen Filter in der Creme befinden, da diese Allergien auslösen. Man sollte sogar auf Duft- und Konservierungsstoffe verzichten. Man empfiehlt, auf zertifizierte Naturkosmetikprodukte zurückzugreifen.